Zu „Dinner for one - Killer for five“ bei den Sommerspielen Grein / Juli 2012: “Die Slapstikeinlagen von Butler Manfred Stadlmann sitzen ebenso punktgenau wie die scharfzüngigen Bemerkungen von Nora Krehan als Miss Sophie." – OÖ-Nachrichten von Bernhard Leitner “Diese überaus gekonnt gespielte Kriminal-Parodie sagt uns, woher das Tigerfell stammt, über das Butler James stolpert, wer die vier abwesenden Gäste sind, die bewirtet werden und warum sie durch Abwesenheit glänzen. Grein-Debütant Manfred Stadlmann verkörpert trefflich Butler James und bringt die Besucher zum Schmunzeln.” - BezirksRundschau Perg von Zinterhof “Die Komödiantentruppe schafft es, echte britische Typen auf die Bühne zu stellen. Nora Krehan ist die zwielichtige Miss Sophie, Manfred Stadlmann ihr dem Alkohol und geheimen Liebschaften zugeneigter Butler.” - Neues Volksblatt von Ingo Rickl Zu „Der Weihnachtsbesuch“ im Ateliertheater / Dezember 2011: “...ein Ehepaar, trefflich verkörpert von Manfred Stadlmann und Elke Hagen, kämpft in den 50er Jahren, um die Existenz seiner kleinen Autowerkstatt." – Zur Zeit von C. M. C. Zu „Die Mausefalle“ im Theater Center Forum / September 2011: “Im stimmigen Ensemble finden sich authentische Typen. Manfred Stadlmann gibt einen biederen Ehemann. Spannung bis zuletzt." – Zur Zeit von C. Dechant Zu „Der Raub der Francesca“ im Theater Experiment / Februar 2011: “Eine junge Frau wird von Gangstern (köstlich: Erwin Bail und Manfred Stadlmann) gekidnappt." – Wiener Zeitung von cher Zu „Ein gemeiner Trick“ im Ateliertheater / Februar 2010: “Ein hervorragendes Darstellertrio... ...wenn Sabine Muhar, Max Mayerhofer und Manfred Stadlmann dank ihrer schauspielerischen Präsenz und Vielschichtigkeit dermaßen gekonnt und raffiniert Spannung aufbauen?" – Wiener Zeitung von cher “Mit der Besetzung kann man in jeder Hinsicht zufrieden sein... ...ihre Partner sind der schon bühnenerfahrene Manfred Stadlmann und der blutjunge und sehr begabte Max Mayerhofer." – Neue Freie Zeitung von w.s. Zu „Joseph Haydn und die Frauen“ in der Freien Bühne Wieden / Oktober 2009: Manfred Stadlmann als fürsorglicher Diener und René Magul als eifersüchtiger italienischer Ehemann ergänzen das Ensemble." – Kronen Zeitung von V.P. “Erst im Alter findet er durch Johann Elßler, der Haydns Noten kopiert (liebenswert: Manfred Stadlmann) Halt." – Wiener Zeitung von cher Zu „Helvers Nacht“ im Jugendstiltheater  / Mai 2009: “... mit der Hetze auf einen geistig behinderten Menschen, virtuos gespielt von Manfred Stadlmann.” – Der Standard Zu „Die Zimmerschlacht“ im Theater Center Forum / April 2009: “... und mit einem sehr guten Schauspielerduo: Birgit Wolf und Manfred Stadlmann.  Ungeheuer präsent, prägnant und facettenreich bringen die beiden den Zuschauern die Alltagstragödie zweier durchaus bedauernswerter, aber nicht unbedingt sympathischer Menschen nahe." – Wiener Zeitung von cher Zu „Die Falle“ im Ateliertheater / Jänner 2009: “Abbé Maximin (Manfred Stadlmann) vom betulichen Landpfarrer zum Halunken mutierend, das ist sehenswert." – NÖN Woche 03/2009 von Den Dulk Zu „Pension Schöller“ im Theater im Park / Oktober 2008: “Mit einem hervorragenden Team konnte Feimers Konzept auf die Bühne gebracht werden. Manfred Stadlmann, als Weltenbummler Fritz Bernhardy, ständig auf der Flucht vor seiner Ehe, sucht mit allen Mitteln einen Reisegefährten und ist mit Recht sauer, wenn ihm seine Kollegen seine Auftritte vermasseln." – NÖN Woche 42/2008 von Den Dulk Zu „Helvers Nacht“ Tournee durch Ungarn und Österreich  / April - Juni 2008: “Durch die großartige Leistung der beiden Schauspieler Katharina Grabher und Manfred Stadlmann konnte die Problematik dem Publikum auf vielschichtige Weise näher gebracht werden.” – Germanisztika Szombathelyen “Das Theaterstück “Helvers Nacht” von Ingmar Villqist wurde mit tosendem Applaus aufgenommen. Manfred Stadlmann spielt den erwachsenen Helver, der auf dem geistigen Stand eines zehnjährigen Jungen ist, sehr überzeugend und bringt die Rolle des naiven Burschen glaubwürdig rüber." – NÖN Woche 24/2008 Manfred Stadlmanns beeindruckendes, durch und durch glaubwürdiges Spiel, bildet den perfekten Kontrast. Ein bewegendes, bisweilen verstörendes und auf jeden Fall sehr, sehr sehenswertes Stück." – woltron.net Zu „Drohung bei Mondlicht“ im Ateliertheater / April 2008: “Dazu gesellt sich Manfred Stadlmann in einer ausgezeichnet differenzierten Doppelrolle." – Zur Zeit von Wilhelm Seledec “... denn Manfred Tscherne gelang es - nicht zuletzt durch die Mithilfe eines ausgezeichneten Schauspielertrios - eine tadellose Aufführung... Manfred Stadlmann ist “Mitarbeiter” dieser Gang, und kann einem wirklich das Gruseln lernen.” – Neue Freie Zeitung von w.s. Zu „Schmiergeld von der Waffenlobby“ in der Freien Bühne Wieden / Oktober 2007: “...lebt das Stück aber vor allem von der starken Präsenz der Schauspieler. Johanna Thimig, Miriam Bauerstatter, Johannes Kaiser, Robert Ritter, Johannes Wolf, Gerhard Rühmkorf und Manfred Stadlmann spielen sich da mit sehr persönlichem Engagement in die Herzen der Zuschauer. Für die pointierte Darstellung der Charaktere gab es immer wieder Beifall." . – Kronen Zeitung von Florian Krenstetter Zu „Bei Anruf Mord“ im Ateliertheater / Mai 2006: “...als kalten Egoisten. Großartige Partner sind ihm Johannes Wolf und Manfred Stadlmann." – Wiener Zeitung von cher “...denn das junge Ensemble konnte Hollywood durchaus Paroli bieten ... Manfred Stadlmann  ein glaubwürdiger Auftragsmörder, der selbst zum Opfer wird.” – Neue Freie Zeitung von w.s. Zu „Sindelar“ in der Freien Bühne Wieden / März 2006: “Ohne Schwachpunkte das übrige Ensemble: so Manfred Stadlmann, Ernst Christian Mathon, Gerhard Rühmkorf..." . – Kronen Zeitung von HM Zu „Die spinnen, die Wiener“ zur Eröffnung des Grünen Wanderkinos in Perchtoldsdorf / August 2005: “Vor der Filmaufführung des Klassikers "Die Götter müssen verrückt sein", gab es eine szenische Lesung von Manfred Stadlmann und Wilhelm Prainsack vom Kulturverein Wilmatra. Diese wurde beeindruckend dargebracht. “ – NÖN Woche 32/2005 Zu „Die Haltestelle“ in der Zwinglikirche / Mai 2004: “Zuerst fällt die unheimlich expressive Schauspielkunst der Hauptdarsteller auf. Dank Maria Lassl, Christoph Prückner, Rainer Spechtl und Manfred Stadlmann treten die Gestalten aus dem Schatten heraus und fangen an ihr eigenes Leben zu leben. Jeder der Hauptdarsteller personifiziert ein kompliziertes Wesen, das mit existentiellen Problemen und visionären Lösungen zu kämpfen hat.“ – Polonika von Magdalena Daria Zelasko Zu „Die Gleitenden / Marionetten“ im Ateliertheater / Jänner 2004: “Die Schauspieler finden den richtigen Ton. Christoph Prückner und Manfred Stadlmann nützen die Gelegenheit zu saftiger Komödiantik". – Kronen Zeitung von HM “Im großteils neuen Ensemble brillieren Michaela Ehrenstein, Christoph Prückner und Manfred Stadlmann." – Neue Freie Zeitung von w.s. “Die sieben Akteure, (u.a. Manfred Stadlmann und Christoph Prückner, die in einer Doppelrolle zu sehen sind) bewähren sich als erstklassig, denn sie verstehen durch mitreißende Heiterkeitsausbrüche, ebenso wie durch Anfälle akuter Todesangst zu überzeugen." – events.at von Franco Schedl Zum Auftakt des Industrieviertelfestivals im Casino Baden / Feb. 2003: “Auch der kleine Vorgeschmack an blendenden Ideen, wie bei „Nestroy im Spannungsbogen“, als ein etwas anderer „Knieriem“ (Manfred Stadlmann) als gewohnt auftrat, machte neugierig und Lust auf mehr.“ – Badener Zeitung Zu „Schwanengesang“ im Pygmaliontheater / Juni 2000: “Unter der Regie von Martha Papai und Arrigo Wunschheim boten Manfred Stadlmann und Wilhelm Prainsack hervorragende schauspielerische Leistungen. Die beiden verstanden es, das Publikum fast eine Stunde lang, völlig in ihren Bann zu ziehen.“ – Wiener Zeitung von Lona Chernel
Zu „Dinner for one - Killer for five“ bei den Sommerspielen Grein / Juli 2012: “Die Slapstikeinlagen von Butler Manfred Stadlmann sitzen ebenso punktgenau wie die scharfzüngigen Bemerkungen von Nora Krehan als Miss Sophie." – OÖ-Nachrichten von Bernhard Leitner “Diese überaus gekonnt gespielte Kriminal-Parodie sagt uns, woher das Tigerfell stammt, über das Butler James stolpert, wer die vier abwesenden Gäste sind, die bewirtet werden und warum sie durch Abwesenheit glänzen. Grein-Debütant Manfred Stadlmann verkörpert trefflich Butler James und bringt die Besucher zum Schmunzeln.” - BezirksRundschau Perg von Zinterhof “Die Komödiantentruppe schafft es, echte britische Typen auf die Bühne zu stellen. Nora Krehan ist die zwielichtige Miss Sophie, Manfred Stadlmann ihr dem Alkohol und geheimen Liebschaften zugeneigter Butler.” - Neues Volksblatt von Ingo Rickl Zu „Der Weihnachtsbesuch“ im Ateliertheater / Dezember 2011: “...ein Ehepaar, trefflich verkörpert von Manfred Stadlmann und Elke Hagen, kämpft in den 50er Jahren, um die Existenz seiner kleinen Autowerkstatt." – Zur Zeit von C. M. C. Zu „Die Mausefalle“ im Theater Center Forum / September 2011: “Im stimmigen Ensemble finden sich authentische Typen. Manfred Stadlmann gibt einen biederen Ehemann. Spannung bis zuletzt." – Zur Zeit von C. Dechant Zu „Der Raub der Francesca“ im Theater Experiment / Februar 2011: “Eine junge Frau wird von Gangstern (köstlich: Erwin Bail und Manfred Stadlmann) gekidnappt." – Wiener Zeitung von cher Zu „Ein gemeiner Trick“ im Ateliertheater / Februar 2010: “Ein hervorragendes Darstellertrio... ...wenn Sabine Muhar, Max Mayerhofer und Manfred Stadlmann  dank ihrer schauspielerischen Präsenz und Vielschichtigkeit dermaßen gekonnt und raffiniert Spannung aufbauen?" – Wiener Zeitung von cher “Mit der Besetzung kann man in jeder Hinsicht zufrieden sein... ...ihre Partner sind der schon bühnenerfahrene Manfred Stadlmann  und der blutjunge und sehr begabte Max Mayerhofer." – Neue Freie Zeitung von w.s. Zu „Joseph Haydn und die Frauen“ in der Freien Bühne Wieden / Oktober 2009: Manfred Stadlmann als fürsorglicher Diener und René Magul als eifersüchtiger italienischer Ehemann ergänzen das Ensemble." – Kronen Zeitung von V.P. “Erst im Alter findet er durch Johann Elßler, der Haydns Noten kopiert (liebenswert: Manfred Stadlmann) Halt." – Wiener Zeitung von cher Zu „Helvers Nacht“ im Jugendstiltheater  / Mai 2009: “... mit der Hetze auf einen geistig behinderten Menschen, virtuos gespielt von Manfred Stadlmann.” – Der Standard Zu „Die Zimmerschlacht“ im Theater Center Forum / April 2009: “... und mit einem sehr guten Schauspielerduo: Birgit Wolf und Manfred Stadlmann. Ungeheuer präsent, prägnant und facettenreich bringen die beiden den Zuschauern die Alltagstragödie zweier durchaus bedauernswerter, aber nicht unbedingt sympathischer Menschen nahe." – Wiener Zeitung von cher Zu „Die Falle“ im Ateliertheater / Jänner 2009: “Abbé Maximin (Manfred Stadlmann) vom betulichen Landpfarrer zum Halunken mutierend, das ist sehenswert." – NÖN Woche 03/2009 von Den Dulk Zu „Pension Schöller“ im Theater im Park / Oktober 2008: “Mit einem hervorragenden Team konnte Feimers Konzept auf die Bühne gebracht werden. Manfred Stadlmann, als Weltenbummler Fritz Bernhardy, ständig auf der Flucht vor seiner Ehe, sucht mit allen Mitteln einen Reisegefährten und ist mit Recht sauer, wenn ihm seine Kollegen seine Auftritte vermasseln." – NÖN Woche 42/2008 von Den Dulk Zu „Helvers Nacht“ Tournee durch Ungarn und Österreich  / April - Juni 2008: “Durch die großartige Leistung der beiden Schauspieler Katharina Grabher und Manfred Stadlmann konnte die Problematik dem Publikum auf vielschichtige Weise näher gebracht werden.” – Germanisztika Szombathelyen “Das Theaterstück “Helvers Nacht” von Ingmar Villqist wurde mit tosendem Applaus aufgenommen. Manfred Stadlmann spielt den erwachsenen Helver, der auf dem geistigen Stand eines zehnjährigen Jungen ist, sehr überzeugend und bringt die Rolle des naiven Burschen glaubwürdig rüber." – NÖN Woche 24/2008 Manfred Stadlmanns beeindruckendes, durch und durch glaubwürdiges Spiel, bildet den perfekten Kontrast. Ein bewegendes, bisweilen verstörendes und auf jeden Fall sehr, sehr sehenswertes Stück." – woltron.net Zu „Drohung bei Mondlicht“ im Ateliertheater / April 2008: “Dazu gesellt sich Manfred Stadlmann in einer ausgezeichnet differenzierten Doppelrolle." – Zur Zeit von Wilhelm Seledec “... denn Manfred Tscherne gelang es - nicht zuletzt durch die Mithilfe eines ausgezeichneten Schauspielertrios - eine tadellose Aufführung... Manfred Stadlmann ist “Mitarbeiter” dieser Gang, und kann einem wirklich das Gruseln lernen.” – Neue Freie Zeitung von w.s. Zu „Schmiergeld von der Waffenlobby“ in der Freien Bühne Wieden / Oktober 2007: “...lebt das Stück aber vor allem von der starken Präsenz der Schauspieler. Johanna Thimig, Miriam Bauerstatter, Johannes Kaiser, Robert Ritter, Johannes Wolf, Gerhard Rühmkorf und Manfred Stadlmann spielen sich da mit sehr persönlichem Engagement in die Herzen der Zuschauer. Für die pointierte Darstellung der Charaktere gab es immer wieder Beifall." . – Kronen Zeitung von Florian Krenstetter Zu „Bei Anruf Mord“ im Ateliertheater / Mai 2006: “...als kalten Egoisten. Großartige Partner sind ihm Johannes Wolf und Manfred Stadlmann." – Wiener Zeitung von cher “...denn das junge Ensemble konnte Hollywood durchaus Paroli bieten ... Manfred Stadlmann ein glaubwürdiger Auftragsmörder, der selbst zum Opfer wird.” – Neue Freie Zeitung von w.s. Zu „Sindelar“ in der Freien Bühne Wieden / März 2006: “Ohne Schwachpunkte das übrige Ensemble: so Manfred Stadlmann, Ernst Christian Mathon, Gerhard Rühmkorf..." . – Kronen Zeitung von HM Zu „Die spinnen, die Wiener“ zur Eröffnung des Grünen Wanderkinos in Perchtoldsdorf / August 2005: “Vor der Filmaufführung des Klassikers "Die Götter müssen verrückt sein", gab es eine szenische Lesung von Manfred Stadlmann und Wilhelm Prainsack vom Kulturverein Wilmatra. Diese wurde beeindruckend dargebracht. “ – NÖN Woche 32/2005 Zu „Die Haltestelle“ in der Zwinglikirche / Mai 2004: “Zuerst fällt die unheimlich expressive Schauspielkunst der Hauptdarsteller auf. Dank Maria Lassl, Christoph Prückner, Rainer Spechtl und Manfred Stadlmann treten die Gestalten aus dem Schatten heraus und fangen an ihr eigenes Leben zu leben. Jeder der Hauptdarsteller personifiziert ein kompliziertes Wesen, das mit existentiellen Problemen und visionären Lösungen zu kämpfen hat.“ – Polonika von Magdalena Daria Zelasko Zu „Die Gleitenden / Marionetten“ im Ateliertheater / Jänner 2004: “Die Schauspieler finden den richtigen Ton. Christoph Prückner und Manfred Stadlmann nützen die Gelegenheit zu saftiger Komödiantik". – Kronen Zeitung von HM “Im großteils neuen Ensemble brillieren Michaela Ehrenstein, Christoph Prückner und Manfred Stadlmann." – Neue Freie Zeitung von w.s.